„Placid Peal“ – ein Name, dessen Bedeutung eigentlich paradox ist. Aber die Musik der Band verkörpert die Essenz dieser beiden gegensätzlichen Worte. Sie vereint ruhige, ausgeglichene Elemente mit harten, donnernden Riffs, die im Ohr widerhallen. Der Widerspruch im Namen steht nicht im Widerspruch zur Musik. Das Leben ist voller Gegensätze, und Placid Peal steht mittendrin.
„Paradoxes are the future“ – George Orwell „1984″.
Hinter Placid Peal stehen fünf Musiker, von denen jeder die Erfahrung, Kreativität und das musikalisches Können mitbringt, um die Musik der Band zum Leben zu erwecken. Ihre unterschiedlichen Einflüsse verschmelzen zu einem Cocktail aus gitarrengetriebenem Grunge, hartem alternative Rock, melodischem Gesang und kreativem Songwriting.
Die auf Englisch verfassten Texte befassen sich mit Themen, die uns alle beschäftigen, egal ob sozial oder emotional. Sie lassen dem Hörer genügend Raum zur Interpretation und ermöglichen es ihm, die Songs für sich selbst zu erleben.
Im Vordergrund steht die Präsenz und Stimme von Sänger Erick. Der gebürtige Peruaner verleiht den Songs einen charismatischen und fesselnden Anstrich. Seine Stimme reicht von einfühlsam bis zu kraftvoll und er ist einer dieser Sänger, bei denen man sofort weiß, welche Band es ist, wenn man ihn singen hört.
In Szene gesetzt wird Ericks Gesang wird von den anderen vier Bandmitgliedern: Engin, der Gitarrist und Gründer der Band, Olli am Schlagzeug, Lead-Gitarrist Marco und dem Mann für die tiefen Töne am Bass, Klaus.
Gegründet wurde die Band im Jahr 2002. Unter anfangs noch öfter wechselnder Besetzung folgten schon bald Auftritte hauptsächlich im Süddeutschen Raum. Engin war es, der die Band zusammenhielt, voran trieb und ständig weiterentwickelte. Ziel war es immer mit Placid Peal einen einzigartigen, authentischen Sound zu kreieren, der im Ohr bleibt.